Ich bin Saskia. Hochzeitsfotografin die Menschen fühlt statt Posen stellt


Ich schaue durch den Sucher, wie die Braut ihre Mutter ansieht.
Ich spüre, dass gleich Tränen kommen.
Ich warte.
Ich löse aus.

Wer ich bin

Frau lächelt in Kamera

Warum ich fotografiere, wie ich fotografiere


Ich fotografiere Hochzeiten, weil mich Menschen interessieren. Nicht Kulissen, nicht Locations. Sondern ihr. Was zwischen euch passiert.

Ich arbeite mit Ruhe, aber nicht passiv. Ich beobachte. Ich erkenne, wann ein Moment kommt. Und ich reagiere. Still, aber klar.
Genauso können wir zusammen lachen. Manchmal auch über die chaotischen Momente, die Hochzeiten nun mal mit sich bringen. Ich bin die, die euch sagt: „Alles gut, wir machen das jetzt einfach.“ Und dann machen wir das.

Für mich ist Fotografie Erinnerungspflege. Ein Dienst an euren zukünftigen Ichs. An die Momente, die ihr später wieder fühlen wollt.

Mein Weg

Von Homestorys zu Hochzeiten

Angefangen hat alles mit Familien Homestorys. Menschen in ihrem Alltag, in ihrer Umgebung. Echte Momente, keine Inszenierung. Das hat mir gezeigt: Mich interessiert nicht, wie perfekt etwas aussieht. Sondern wie es sich anfühlt.

Als Hochzeitsfotografin im Saarland arbeite ich genauso.
Ich fotografiere Hochzeiten, weil Menschen sich an solchen Tagen zeigen. Verletzlich, glücklich, aufgeregt. Manchmal alles gleichzeitig.

Ich habe gelernt, Licht zu lesen. Nicht nur technisch, sondern emotional. Mittagssonne kann hart sein oder Klarheit bringen. Abendlicht schmeichelt, aber manchmal braucht es den Kontrast.
Licht erzählt mit.

Und ich habe gelernt, in Trubel Ruhe zu bewahren. Hochzeiten sind laut, voll, chaotisch. Aber ich bleibe still. Sehe, was andere übersehen. Warte, bis der Moment wirklich kommt.

Meine Haltung

Worauf es mir ankommt

Ich fotografiere nach einem einfachen Prinzip: Emotion vor Perfektion.

Nicht der schönste Hintergrund zählt, sondern der passendste. Ich setze Licht, Perspektive und Bildaufbau so ein, dass das, was zwischen euch passiert, Raum bekommt. Wenn Licht Emotion verstärken kann, nutze ich es. Wenn es stört, forme ich es um.

Am Ende zählt nur eins: Dass ihr euch im Bild wiederfühlt.

Ich bin nicht die, die im Mittelpunkt stehen muss. Ich bringe Ruhe in chaotische Momente und weiß gleichzeitig, wann ich führen muss.

Ich gebe euch Struktur, ohne euch zu verbiegen. Und ich nehme mich zurück, damit ihr euch zeigen könnt.


Mein Stil

Was meine Bildbearbeitung ausmacht

Ich verwende keine künstlichen Filter. Braune Pastellwelten. Bearbeitungen, bei denen alles gleich aussieht.

Ich bearbeite jedes Bild individuell, aber ich verfälsche nicht. Ich verstärke, was da war. Hole raus, was das Licht gegeben hat. Bringe zum Leuchten, was euch ausmacht.

Ihr sollt später nicht auf irgendeine Trend-Ästhetik schauen, sondern auf euren Tag. So wie er sich angefühlt hat. Mit all seiner Stimmung, seinen Farben, seiner Energie.

Ich will, dass ihr euch wiedererkennt. Nicht die Version, die gerade auf Instagram gut ankommt. Sondern die, die wirklich da war.

Echt & Ungestellt

Ich suche länger nach Rezepten, als ich koche.

Ich arbeite an einem Naturgarten. Geduld inklusive.

Im Alltag bin ich eher ruhig, mit der Kamera habe ich ganz neue Seiten an mir entdeckt.

Vor meinen Kindern bin ich Marathons gelaufen. Durchhalten liegt mir.

Beim Bilder bearbeiten fühle ich nochmal mit.

Ich singe laut im Auto, aber nur wenn niemand zuhört.

Wenn ihr euch in meinen Worten wiederfindet, lasst uns kennenlernen.

Mehr von mir

Familienfotografie

Neben der Hochzeitsfotografie begleite ich auch viele Familien. Ebenso echt und natürlich.

Instagram

Aktuelle Einblicke teile ich auf meinem Instagram Profil